Mit einem kleinen Pflaster Schmerzen reduzieren - das soll funktionieren? Das war ehrlich gesagt mein erster Gedanke, als mir Torsten von den SuperPatches erzählte. Aber je detaillierter er mir die Wirkweise der Pflaster erklärte, wurde ich doch sehr neugierig. Denn die nicht-invasive und medikamentenfreie Schmerzbekämpfung ist für mich allemal sinnvoller, als Schmerzmittel zu nehmen. Die Super Patch Pflaster sollen über taktile Reize ganz verschiedene Bereiche positiv unterstützen und beeinflussen. So gibt es nicht nur Schmerzpflaster, sondern insgesamt 12 verschiedene SuperPatches zur Steigerung der Leistung und des Wohlbefindens. In meinem Interview mit Torsten Bonacker erfahrt ihr, wie die Super Patches wirken, wo und wie sie eingesetzt werden und warum sie gerade für uns Tennisspieler interessant sein können. Was natürlich bei uns nicht fehlen darf: der Selbsttest und unser ganz persönliches Fazit zum Produkt. Und da wir die SuperPatches euch hier und heute vorstellen, liegt ihr mit der Annahme, dass die Pflaster von uns für gut befunden wurden, goldrichtig. Seid ihr jetzt auch neugierig? Dann lest schnell weiter - viel Spaß dabei!
Torsten, stell` dich doch kurz unserer TennisTraveller-Community vor
Als Sportökonom habe ich das, was mich begeistert, zu meinem Beruf gemacht: den Sport. Ein Leben ohne Sport kann ich mir nicht vorstellen, weder privat noch beruflich. Tennis war schon als Jugendlicher mein Favorit. Privat versuche ich diese Begeisterung an meine Kinder weiterzugeben. Auch wenn die Leidenschaft der Kinder das Reiten und der Fußball sind, lassen sie sich auf ein Tennismatch mit mir ein. Ein toller Familiensport! Auch beruflich bin ich im Tennisbereich unterwegs. Seit über zwei Jahrzehnten arbeite ich schon im Tennisbereich. Dabei komme ich in Kontakt mit vielen Spitzensportlern. Für diese ist nicht nur eine hervorragende Hardware wichtig, sondern mindestens ebenso die mentale und körperliche Fitness.
Das finde ich besonders spannend und genau hier gibt es eine Schnittmenge zu SuperPatch. Deren Produkte fokussieren sich auf körperliche und mentale Fitness. Daher war ich, als ich von dem Produkt erfuhr, neugierig. Mein Körper, der mir mit 55 Jahren ab und an Grenzen setzt, hat sich als Tester angeboten. So wurde aus Neugierde Überzeugung und ich habe den Einstieg bei SuperPatch gefunden. Nebenberuflich biete ich nun Produkte von Superpatch im Networkmarketing an. Eine Geschäftsform, die ich im Übrigen auch als Ökonom superspannend finde. Zum einen, weil man selbstbestimmt arbeiten kann, zum anderen, weil das eine Vertriebsform auf dem Vormarsch ist und man sein Gehalt fast unbegrenzt nach oben skalieren kann.
Torsten Bonacker
Wie bist du denn auf die Super Patches aufmerksam geworden?
Reiner Zufall! Bei der Eröffnung eines Sport-Fachgeschäfts traf ich einen alten Bekannten aus dem Tennisbereich. Im Gespräch erzählte er mir von speziellen Pflastern, die medikamentenfrei, rein durch taktile Reize, deutliche Verbesserungen in körperlicher und mentaler Hinsicht bewirken. Nichts anderes verbirgt sich hinter dem Begriff SuperPatch. Er bot mir an, einige Patches mit nach Hause. Nach einem intensiven Tennismatch, das mir leider ein stark schmerzendes Knie und damit eine katastrophale Nacht bescherte, habe ich an die Pflaster gedacht und mir eines aufgeklebt. Ganz ehrlich, ich war skeptisch, aber die Idee, statt einer Schmerztablette ein Pflaster zur Schmerzlinderung zu nehmen, schien mir sehr attraktiv. Fakt ist, der Schmerz verschwand mit dem Pflaster.
Woher kommt das Konzept?
Der Kanadier Jay Dhaliwal ist der Kopf hinter SuperPatch. Seine Mutter war an Multiples Sklerose erkrankt und er suchte nach Wegen, ihre Lebensqualität mittels sanfter und dennoch wirksamer Methoden zu verbessern. Seine Vision war es, sich dabei der Rezeptoren auf unserer Haut zu bedienen. Er war überzeugt, dass man mit der Stimulation dieser Rezeptoren helfen kann. Das klingt jetzt recht abstrakt, daher ein ganz einfaches Beispiel, wenn es unseren Kindern schlecht geht, dann nehmen wir sie in den Arm, streicheln sie und das hilft ihnen. Dhaliwal jedenfalls steckte Kapital in diese Idee und die Forschung. Gemeinsam mit Neurowissenschaftlern entwickelte er so innerhalb von 12 Jahren die SuperPatch-Technologie.
Wie ist die Wirkweise der SuperPatches?
Um die Hautrezeptoren zu stimulieren ist auf jedem SuperPatch ein Code in Form eines taktilen Reizes aufgedruckt, ähnlich einem Fingerabdruck. Dieser erzeugt ein neuronales Signal. Das ist zum Beispiel auch bei Druck, Hitze oder Kälte der Fall. Im Gehirn gibt es genetisch programmierte Signale wie ein Signal für die Schmerzwahrnehmung, ein Signal für den Schlaf sowie für alle anderen Körperfunktionen. Das durch das Patch ausgelöste Signal wandert über das periphere Nervensystem ins Gehirn. Dort wird es entschlüsselt und vom Gehirn als körpereigener Impuls in den Körper zurückgegeben. Dabei ist es Jay Dhaliwal mit seinem Forscherteam gelungen, durch die Codes auf den Patches korrigierende Signale an das Gehirn zu senden, welches dann Befehle für verbesserte Körperfunktionen zurückgibt. Das Ganze nennt sich Vibrotaktile Technologie.
Was entgegnest du Stimmen, die die Wirkweise der „kleinen Pflaster“ in Frage stellen?
Probiere es einfach selbst aus! So habe ich es auch gemacht und ich bin seither von dem Produkt überzeugt. Auch aus meinem Freundeskreis habe ich positive Rückmeldung bekommen, es half gegen die Schmerzen des Tennisarms, gegen Kopfschmerzen oder der Schlaf war viel besser. Ich bin keine Mediziner, aber für mich zählen diese Ergebnisse. Zweifler gibt es immer und Innovationen werden oft kritisch beäugt. Inzwischen belegen aber auch zwei wissenschaftliche Doppelblindstudien zur Wirksamkeit des Schmerz-Patches (Freedom) und des Schlaf-Patches (REM) die signifikante Schmerzreduktion und verbesserte Schlafqualität. Auch haben vor allem Osteopathen, Heilpraktiker oder Hebammen, Berufsgruppen in der Medizin, die innovativen Ideen offener gegenüberstehen, die Patches für sich und ihre Behandlung entdeckt.
Worin liegen die Vorteile?
Der große Vorteil liegt darin, dass die Patches komplett ohne Medikamente und ohne jegliche Inhaltsstoffe auskommen. Die positive Wirkung wird rein über den taktilen Reiz hervorgerufen. Wenn ich mir die Beipackzettel zu den Nebenwirkungen mancher Schmerzmedikamente durchlese, ist das doch einfach fantastisch.
Bei welchen Problemen und Beschwerden kann ich die SuperPatches einsetzen?
Es ist wichtig zur erwähnen, dass die Pflaster keine heilende Wirkung haben. Die folgenden positiven Wirkungen können bei Benutzung einteten: Sie helfen aber ohne Nebenwirkungen das Wohlbefinden zu fördern. Insgesamt gibt es aktuell zwölf verschiedene Patches. Freedom mindert bei leichten Schmerzen in Muskeln und Gelenken die Schmerzen unmittelbar. Liberty verbessert das Gleichgewicht und Beweglichkeit. Bei Personen mit Schlafproblemen erzielt REM sehr große Erfolge. Peace mindert den Stress. Defend unterstützt das Immunsystem. Ignite fördert den Stoffwechsel und kann beim Abnehmen helfen. Focus steigert die Konzentration. Joy verbessert die mentale Stimmung. Kick it hilft schlechte Gewohnheiten zu überwinden. Rocket kann bei Erektions-Problemen helfen. Lumi verbessert die Hautstruktur. Victory steigert Kraft und Beweglichkeit bei sportlicher Leistung.
Wo genau kann welches SuperPatch uns Tennisspielern helfen?
Für Tennisspieler sind meiner Meinung nach insbesondere die drei Patches Victory, Liberty und Focus interessant. Hier können sie für Besserungen im Bereich Kraft und Schnelligkeit, dem Gleichgewicht und dem mentalen Fokus sorgen. Man kann sie einzeln oder auch in Kombination einsetzen. Probiert es mal aus. Und wer sich beim Tennisspielen einen Tennisarm einfängt oder wie ich ein schmerzendes Knie, dem kann ich das Schmerzpatch Freedom wärmstens empfehlen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich berichten, dass ich das Victory Patch bei einem Tennismatch gegen einen starken Gegner beim Seitenwechsel aufgeklebt habe und es bei mir zu einem deutlichen Energieschub geführt hat.
Wann hast du selbst und Personen aus deinem Freundeskreis die Super Patches eingesetzt und mit welcher Wirkung?
Wie schon erwähnt, hatte ich meinen Aha-Moment, als ich bei starken Knieschmerzen das Freedom Schmerzpatch aufgeklebte und innerhalb von kurzer Zeit keine Schmerzen mehr hatte. In meinem persönlichen Umfeld habe ich zwei Freunden, die sich monatelang mit einem Tennisarm rumplagten, die Patches empfohlen. Beide hatten danach deutlich weniger Schmerzen im Arm und waren von der Wirkung begeistert. Besonders aber freut mich, dass mein 85-jähriger Vater das Patch Liberty gegen seine Gleichgewichtsstörungen nutzt. Er ist sportbegeistert wie ich und fährt leidenschaftlich gern Fahrrad. Mit Gleichgewichtsstörungen ist das alles andere als optimal. Das Patch gibt ihm Sicherheit. Es macht mich einfach glücklich, dass er so seiner Leidenschaft hoffentlich noch lange nachkommen kann.
Was ist deine „Mission“ in Sachen SuperPatches in der Zukunft?
Ich bin von dem Produkt überzeugt und möchte, dass möglichst viele Menschen die positive Wirkung der Patches spüren und so ihr persönliches Wohlbefinden steigern können. Als Sportler finde ich es spannend, dass man mit den Patches, die sportliche Leistungsfähigkeit steigern oder einfach, wie im Falle meines Vaters, halten kann.
Wie oben erwähnt, ist es für mich als Ökonom außerdem reizvoll, die Möglichkeiten des Networkmarketings umzusetzen. Mit SuperPatch vernetze ich mich mit anderen Menschen, um ein Produkt zu vertreiben, hinter dem ich voll stehe. Visionen treiben die Menschheit voran, diese hier teile ich und möchte ich teilen. Im Network Marketing bietet sich die Möglichkeit, durch gezielte Partnerschaften und den Aufbau eines erfolgreichen Netzwerks ein attraktives Nebeneinkommen zu erzielen. Wer hierüber mehr erfahren möchte, kann mich gerne kontaktieren.
Noch zwei persönliche Fragen zum Abschluss: Spielt Tennis in deinem Urlaub auch eine Rolle und wo hast du deinen bislang schönsten Tennisurlaub verbracht?
Mit meiner Frau und meinen beiden Kindern spiele ich im Urlaub Tennis, wenn es möglich ist. Dieses Jahr hatten wir unsere Schläger wieder im Sommerurlaub dabei. Bei 37 Grad im Schatten, haben wir sie aber nur einmal ausgepackt, das „Match“ war einfach zu heiß. Meine schönsten Tennisurlaube habe ich immer in Südtirol verbracht. Mit meiner Hanauer Mannschaft sind wir früher regelmäßig an Ostern ins Saison-Vorbereitungscamp gefahren und haben intensiv trainiert. Ich erinnere mich immer gerne an viel Spaß auf und neben dem Platz.
Unser Selbsttest und unser Fazit
Wie ihr es von uns gewohnt seid, haben wir die Produkte, die wir euch vorstellen, auch selbst getestet und für gut befunden. Mein Mann kämpft mit einer starken Arthrose in der Schulter. Da er dennoch immer noch zu gerne Tennis spielt, sind Schmerzen nach dem Spiel leider beinahe schon Gewohnheit. Er ist immer auf der Suche nach neuen Produkten, die seine Schmerzen etwas lindern. So hat er sich mehrfach vor und nach dem Spielen das SuperPatch Freedom aufgeklebt, direkt auf den Schmerzpunkt. Und er konnte jedes Mal eine leichte Schmerzreduzierung wahrnehmen und das sogar recht schnell nach dem Aufkleben. Während des Spiels hat er sich ab und an auch das SuperPatch Victory aufgeklebt - hier konnte er allerdings keine direkte Auswirkung spüren.
Ich würde definitiv sagen, dass jeder ein SuperPatch einfach einmal ausprobieren sollte. Eine nicht invasive, medikamentenfreie Lösung ziehen wir immer Schmerzmitteln vor. Mehr als dass ein SuperPatch nicht hilft, kann nicht passieren. Und bestenfalls hilft es! Daher werden wohl gerade die Super Patches Freedom mit ins Repertoire der Schmerzbehandlung bei uns aufgenommen.
Ihr wollt selbst die Super Patches ausprobieren? Oder habt Fragen?
Torsten steht euch jederzeit für Fragen rund um die Super Patches zur Verfügung. Sendet ihm gerne eine MAIL oder schaut auf seiner Website vorbei. Dort könnt ihr die Super Patches übrigens auch bestellen.
ZUR WEBSITE
Hinweis in eigener Sache: dieser Artikel ist nicht gesponsert und wir bekommen keinerlei Provision. Wir haben das Produkt kennengelernt, für gut befunden und empfehlen es euch aus diesem Grund.