Heute gibt`s für euch etwas auf`s Ohr! Und zwar den Tennis-Podcast "Kleines Tennis" von und mit Stephan Simann. Denn es gibt nicht nur tolle Tennisbücher, sondern eben auch super spannende, informative und unterhaltsame Tennis-Podcasts. Ein anderes Format, mit dem es möglich ist, Tennisbereichen Leben einzuhauchen, die bislang in der Berichterstattung und der "literarischen" Welt manchmal noch etwas stiefmütterlich behandelt werden. Und genau um so einen Tennis-Bereich, nämlich das Amateurtennis kümmert sich Stephan in seinem Podcast "Kleines Tennis". Warum er den Podcast ins Leben gerufen hat, wie seinen Sendungen ablaufen und wen er unbedingt noch vor`s Mikrofon bekommen will, erfahrt ihr in meinem Interview mit ihm.
Podcasts über "großes" Tennis, d.h. Podcasts die über das internationale Profitennis berichten, gibt es wahrlich viele. Daher rief Stephan Simann den Podcast "Kleines Tennis" ins Leben. Dieser Podcast soll Geschichten und Anekdoten aus dem Amateurtennis erzählen. So werden in den einzelnen Folgen LK-Spieler:innen aller Leistungsklassen interviewt. Dabei ist natürlich die Tennis-Vita der Interviewpartner immer fester Bestandteil einer Podcast-Folge. Doch auch über den Verein wird geplaudert, die Strukturen, was gut und was auch vielleicht nicht so gut im Verein funktioniert. Allein schon dieser Bereich ist für jeden, der sich selbst im Verein ehrenamtlich engagiert total interessant. Einige Podcast-Folgen haben dann noch einen "Sonderteil". So hat Stephan schon Podcasts mit Besaitungsexperten, Modelabels, Trainern oder eben auch mit mir geführt, bei denen dann natürlich auch über die besondere Leidenschaft oder aber den Beruf des Interviewpartners spricht.
Stephan's Ziel war es von Anfang an, alle Leistungsklassen in seinem Podcast zu Gast zu haben. Das ist ihm seit der ersten Episode von Februar 2020 bis heute mit Ausnahme der LK 3 auch gelungen. So werden
Es ist einfach wunderbar zu sehen oder besser gesagt zu hören, wenn jemand etwas mit und aus purer Leidenschaft macht. Und das kann man Stephan mit seinem Podcast wahrlich nicht absprechen. Aus Leidenschaft zum (Amateur-)Tennis wurde sein Podcast geboren, von dieser Leidenschaft lebt der Podcast. Ohne Aufgeregtheit, Effekthascherei und Lobeshymnen: Stephan schafft es mit seiner zurückhaltenden Art, seine Podcast-Gästen in Szene zu setzen, mit ihnen in einen informativen Dialog zu kommen, ohne dabei ins "Labern" zu verfallen oder von den eigentlichen Themen abzuweichen. Seine sonore und sehr angenehme Stimme schaffen eine sehr angenehme "Höratmosphäre". Dass er sich den Amateurtennisthemen widmet, grenzt ihn ganz klar von den bekanntesten und natürlich deutlich reichweitenstärkeren Tennis-Podcasts ab. Aber ich bin mir sicher, dass Stephan mit seinem Podcast sukzessive Zuhörer:innen gewinnen wird.
Mein finales Podcast-Fazit lautet kurz und knackig: "Kleines Tennis" - klein, aber OHO!
Wer gerne den Podcast mit mir über ganz viel Tennis und ein wenig über den TennisTraveller hören möchte - sehr gerne! Es war meine Podcast-Premiere, die mir sehr viel Spaß gemacht hat!
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